Der Kostenvoranschlag nach einem Kfz-Unfall

Es ist schneller passiert als einem lieb ist und schon stehst Du mit einem Schaden am eigenen Auto da. Dir ist jemand ins Auto gefahren und Du stellst dir nun die Frage „Wie komme ich an mein Geld?“. Hierfür benötigst Du einen Kostenvoranschlag. In diesem Artikel erklären wir Dir was ein Kostenvoranschlag genau ist und wieso er so wichtig bei einem Unfallschaden ist.

INHALTSVERZEICHNIS

Was ist ein Kostenvoranschlag?

Erstmal ist das Wichtigste, dass sich niemand bei einem Unfall verletzt hat, denn alle anderen Dinge lassen sich ersetzen. Schäden an deinem Auto oder an weiteren Gegenständen zum Beispiel.

Dennoch stellst Du Dir jetzt die Frage wie Du von der Versicherung des Unfallverursachers Geld für deinen Schaden bekommst. Denn wenn Du nicht schuld bist an dem Unfall, hast Du das Recht von der Versicherung des Gegners Geld zu bekommen aber auch die Pflicht den Schaden der dir entstanden ist zu beziffern. Beziffern heißt, dass Du die genaue Summe des Schadens darlegen musst.

Hier kommt der Kostenvoranschlag ins Spiel.

Beim Kostenvoranschlag handelt es sich um ein detailliertes Dokument, welches den Schaden an deinem Auto und damit den Reparaturaufwand möglichst genau abschätzt. Der Kostenvoranschlag umfasst dabei:

  • die benötigten Ersatzteile
  • die notwendige Arbeitszeit zum Tausch oder zur Instandsetzung der Teile
  • die erforderliche Lackierzeit wenn lackierte Bauteile beschädigt sind
 

Zusätzlich umfasst der Kostenvoranschlag noch Daten zum Fahrzeughalter oder der -halterin (z.B. Name) und Daten zum Fahrzeug (z-B. Modell, Erstzulassung und Laufleistung).

Das Ganze wird mit den Bildern die Du von Deinem Auto und dem Schaden gemacht hast abgerundet. So hat die Versicherung einen genauen Überblick über an Deinem Fahrzeug verursachten Schaden. Damit kann der Schaden dann reguliert werden und Du bekommst dein Geld oder kannst das Fahrzeug reparieren lassen.

Erstmal ist das Wichtigste, dass sich niemand bei einem Unfall verletzt hat, denn alle anderen Dinge lassen sich ersetzen. Schäden an deinem Auto oder an weiteren Gegenständen zum Beispiel.

Dennoch stellst Du Dir jetzt die Frage wie Du von der Versicherung des Unfallverursachers Geld für deinen Schaden bekommst. Denn wenn Du nicht schuld bist an dem Unfall, hast Du das Recht von der Versicherung des Gegners Geld zu bekommen aber auch die Pflicht den Schaden der dir entstanden ist zu beziffern. Beziffern heißt, dass Du die genaue Summe des Schadens darlegen musst.

Hier kommt der Kostenvoranschlag ins Spiel.

Beim Kostenvoranschlag handelt es sich um ein detailliertes Dokument, welches den Schaden an deinem Auto und damit den Reparaturaufwand möglichst genau abschätzt. Der Kostenvoranschlag umfasst dabei:

  • die benötigten Ersatzteile
  • die notwendige Arbeitszeit zum Tausch oder zur Instandsetzung der Teile
  • die erforderliche Lackierzeit wenn lackierte Bauteile beschädigt sind
 

Zusätzlich umfasst der Kostenvoranschlag noch Daten zum Fahrzeughalter oder der -halterin (z.B. Name) und Daten zum Fahrzeug (z-B. Modell, Erstzulassung und Laufleistung).

Das Ganze wird mit den Bildern die Du von Deinem Auto und dem Schaden gemacht hast abgerundet. So hat die Versicherung einen genauen Überblick über an Deinem Fahrzeug verursachten Schaden. Damit kann der Schaden dann reguliert werden und Du bekommst dein Geld oder kannst das Fahrzeug reparieren lassen.

Wofür benötigst Du einen Kostenvoranschlag?

Immer wenn Du nicht schuld bist, hast Du das Recht den Schaden auf Basis von §249 BGB ersetzt zu bekommen. Hierzu musst Du den Schaden gegenüber der gegnerischen Versicherung beziffern. Dies ist für Dich als Laie aber nicht möglich und dabei unterstützen wir dich.

Denn anhand des Kostenvoranschlags kannst Du dann einen konkreten Betrag bei der Versicherung des Unfallgegners einfordern. Du nutzt also die sogenannte „fiktive Abrechnung“. Das lohnt sich insbesondere bei älteren Fahrzeugen oder bei nur kleinen Kratzern, die Du nicht reparieren möchtest.

Solange Du keinen Kostenvoranschlag einreichst wird die gegnerische Versicherung auch nichts ausbezahlen.

Natürlich kannst Du dein Fahrzeug auch auf Basis des Kostenvoranschlags auch zu einer Werkstatt bringen und reparieren lassen. Hierzu beraten wir dich gerne am Telefon. 

Du willst wissen wie hoch der Sachen an deinem Fahrzeug ist?  Starte ganz einfach unseren SchadenCHECK und habe in 5 Minuten Gewissheit. 

Wer bezahlt den Kostenvoranschlag?

Der Kostenvoranschlag wird, wenn Du selbst nicht schuld bist am Unfall, direkt von der gegnerischen Versicherung bezahlt und ist für Dich somit kostenfrei. Bei einem selbstverschuldeten Kfz-Unfall, bei dem die sogenannte Kaskoversicherung eintritt, werden die Kosten für den Kostenvoranschlag von der Versicherung normalerweise nicht erstattet. Hier solltest Du auf jeden Fall Deine eigene Versicherung kontaktieren und dort die nächsten Schritte besprechen.

In der Regel kostet ein Kostenvoranschlag, wenn man nicht schuld ist, für einen Kfz-Unfall circa 100€. Man muss dabei jedoch unterscheiden, ob man das Fahrzeug reparieren lassen oder ob man „fiktiv abrechnen“ möchte.

Fiktiv abrechnen heißt, dass man sich das Geld für den Schaden auszahlen lässt. Und das Beste dabei ist, dass in diesem Fall die gegnerische Versicherung auch die Kosten für die Erstellung des Kostenvoranschlags bezahlen muss. Wir bei SchadenCHECK rechnen in diesem Fall sogar direkt mit der gegnerischen Versicherung ab und Du bekommst keine Rechnung von uns zugesendet.

 

Wenn Du dein Fahrzeug reparieren lassen willst werden die Kosten für den Kostenvoranschlag in aller Regel mit der Reparatur verrechnet. Hierzu solltest Du aber mit der Werkstatt deines Vertrauens sprechen. 

 

Wie läuft die Abwicklung des Kostenvoranschlags?

Als erstes muss der Kostenvoranschlag an die gegnerische Versicherung versendet werden. Hierzu benötigen wir die Daten des Unfallversursachers (z.B. das Kennzeichen), denn das übernehmen wir für dich. Wir bei SchadenCHECK wollen dich nämlich bestmöglich bei der Abwicklung des Unfallschadens unterstützen.

Der Kostenvoranschlag wird dann Durch die gegnerische Versicherung geprüft. Hier ist es hilfreich, wenn der Unfallverursachers den Schaden bereits gemeldet hat, so werden langwierige Rückfragen vermieden. Du kannst also den Verursacher ruhig darauf hinweisen, dass er den Schaden dringend melden soll.

Dann bekommst Du in aller Regel nach 1-2 Wochen einen Fragebogen von der Versicherung zugesendet. Die Versicherung möchte hier einige Angaben von Dir haben, unter anderem zu

·         Personendaten (z.B. Telefonnummer)

·         Unfallhergang (z.B. eine Skizze wie der Schaden passiert ist)

·         Fahrzeugdaten

·         Und natürlich Deine Kontoverbindung damit der Schaden ausbezahlt werden kann

Diesen Fragebogen dürfen wir aus rechtlicher Sicht nicht für dich ausfüllen, dass musst Du selbst machen. Wenn Du Fragen hierzu hast, kannst Du dich natürlich jederzeit gerne bei uns melden.

Sobald die Versicherung den Fragebogen dann von Dir erhalten hat, wird die Auszahlung angestoßen. Dies dauert in der Regel nochmal ca. 1-2 Wochen. Danach solltest Du Dein Geld auf dem Konto haben. 

 

Was wird im Kostenvoranschlag alles berücksichtigt?

Wir bei SchadenCHECK verwenden nur die modernsten Tools und kalkulieren natürlich nach den Vorgaben der Hersteller. Hierzu nutzen wir unter anderem die Kalkulationstools von DAT, Audatex sowie Schwacke. Wir fragen für jedes Fahrzeug individuell die genaue Ausstattung bei den Herstellern ab, um sicherzustellen, dass jeder Kostenvoranschlag korrekt ist.

Jeden Monat bekommen wir Updates der Ersatzteilpreise von den Fahrzeugherstellern, so dass wir auch hier immer auf dem aktuellsten Stand sind.

 

So kannst Du sicher sein, dass der Kostenvoranschlag alle notwendigen Informationen enthält und von den Versicherungen akzeptiert wird. 

 

Worauf wartest du? Du hattest einen Unfall und bist nicht schuld? Starte noch jetzt den SchadenCHECK!

 

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